Monat: November 2015

Karl-Hans Gross: Stefan Jäger – Skizzen, Studien und Entwürfe. Hrsg.: Heimatortsgemeinschaft Hatzfeld. Sersheim: Hartmann, 2004. 441 S. (Donauschwäbische Kunst- und Geschichtsreihe; 6)

Die Künstlermonografie von Prof. Karl-Hans Gross, dem wohl besten Kenner des Werkes von Stefan Jäger, stellt das kaum bekannte Skizzenwerk unseres Heimatmalers vor. Es ist ein einzigartiges und faszinierendes Buch mit einem erlesenen Text und rund 350 Bildreproduktionen. Stefan Jägers Skizzen, Studien und Entwürfe sind kleine künstlerische Kostbarkeiten von besonderem Wert. Sie widerspiegeln in ihrer malerischen und zeichnerischen Großartigkeit und imponierenden Schlichtheit das schwäbische Milieu, die Lebensart unserer Vorfahren und die Banater Welt von einst. Es ist eine längst vergangene Welt, die nur noch in unserer Erinnerung fortlebt. Dergestalt haben die Skizzen auch einen unschätzbaren ethnographischen und dokumentarischen Wert.

Das schöne Kunstbuch ist ein Labsal für Geist und Seele, ein ästhetischer Genuss, den man sich zu Gemüte führen muss.

Das Buch (plus CD mit allen Abbildungen aus dem Band) kann zum Preis von 15 Euro zuzüglich Portokosten hier bestellt werden.

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Heimatbuch des Heidestädtchens Hatzfeld im Banat. Redaktion: Anton Peter Petri. Hrsg. von der Heimatortsgemeinschaft Hatzfeld. o.O. 1991. 1063 Seiten, Karten-Beilage

1991, zum 225-jährigen Jubiläum unseres Heimatortes, hat die Heimatortsgemeinschaft das „Heimatbuch des Heidestädtchens Hatzfeld im Banat“ herausgebracht. Von einem Autorenkollektiv unter der Redaktion von Dr. Anton Peter Petri erstellt, dokumentiert dieses umfangreiche, in 18 Kapitel gegliederte Werk den Werdegang unseres Heimatortes, den man einst die „Perle der Banater Heide“ genannt hat.

Dargestellt werden die naturräumlichen Gegebenheiten, die Geschichte des Ortes, die wirtschaftliche Entwicklung (Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie, Banken und Genossenschaften, Verkehr), die Bevölkerungsbewegung, die kirchlichen und schulischen Verhältnisse, die medizinische Versorgung, das Vereinswesen, das Brauchtum im Lebens- und Jahreskreis sowie die Hatzfelder Mundart. Das Buch ist reich illustriert und enthält zudem eine Vielzahl von Tabellen, Grafiken und Karten.

Da die Ortsmonographie schwerpunktmäßig die Zeit von der Ansiedlung bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs umspannt, somit die Nachkriegsgeschichte weitgehend ausklammert, haben sich die seit 1991 erscheinenden Heimatblätter unter anderem zum Ziel gesetzt, das Heimatbuch fortzuschreiben und zu ergänzen.

Das Heimatbuch kann zum Preis von 25 Euro zuzüglich Portokosten hier bestellt werden.

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HOG Hatzfeld: 50 Jahre Lyzeum Hatzfeld, 1955-2005. Ulm 2005. CD-ROM

Die von der HOG Hatzfeld herausgegebene und von Franz Quint zusammengestellte CD-ROM versteht sich als eine Würdigung der langjährigen deutschen Schultradition in Hatzfeld. Sie enthält die von Prof. Erich Huniar verfasste Chronik des Hatzfelder Lyzeums, die auf über 200 Seiten chronologisch die wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der Lehranstalt vorstellt. Zusammen mit den Kurzbiographien ehemaliger Lehrkräfte, Erinnerungen von Schülern, vielen Fotos und den Listen der Absolventen der deutschen Klassen wird ein umfassendes Bild des Hatzfelder Nachkriegsschulwesens gezeichnet. Ergänzend zu den Absolventenlisten sind auf der CD-ROM die von Renate Koch zusammengetragenen und von Michael Vastag digital bearbeiteten Absolventenbilder gespeichert. Abgerundet wird die Vorstellung des Lyzeums durch eine von Franz Quint erstellte Diapräsentation mit über 200 Fotos zum Schulalltag. Die Fotos wurden größtenteils von Prof. Erich Huniar und von Harald Mecher zur Verfügung gestellt.

Die CD-ROM kann zum Preis von 5 Euro zuzüglich Portokosten hier bestellt werden.

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Peter Jung: Das Buch der Heimat. Gedichte. Ausgewählt und eingeleitet von Nikolaus Horn. Hrsg.: HOG Hatzfeld. o.O. o.J. [2012]. 167 Seiten

Peter Jung, der Heimatdichter der Banater Schwaben schlechthin, hat ein umfangreiches dichterisches Werk hinterlassen, das rund 5900 Gedichte und 6500 Sprüche umfasst. Abgesehen von einem Heftchen mit einigen wenigen Gedichten (1943), erschien zu seinen Lebzeiten bloß ein schmales Lyrikbändchen mit dem Titel „Heidesymphonie“ (1961). Nach seinem Tod wurden drei weitere Gedichtbände (1980, 1996, 2001) sowie ein Band seiner Spruchdichtung (1993) herausgebracht. Anlässlich des 125. Geburtstags des Dichters gab die Heimatortsgemeinschaft Hatzfeld 2012 einen weiteren Gedichtband – „Das Buch der Heimat“ – heraus. Die Gedichtauswahl und Einleitung besorgte Nikolaus Horn, der Jungs dichterischen Nachlass betreut. Von den 365 Gedichten, die Jung selbst dem „Buch der Heimat“ zugeordnet hat, selektierte er 216 für diese Publikation. Etwa zwei Drittel davon wurden bisher noch nicht veröffentlicht. Der Band erschließt dem Leser neue Seiten der Lyrik Peter Jungs und trägt dazu bei, dem Dichter ein würdiges Andenken zu bewahren.

Der Gedichtband kann zum Preis von 5 Euro zuzüglich Portokosten hier bestellt werden.

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Banater Struwwelpeter Nr. 6. Hochdeutsch und Bilder von 1848 von Dr. Heinrich Hoffmann. Redaktion und Gestaltung: Lothar Blickling. Nürnberg 2015. 44 Seiten

Unsere Banater Ortsmundarten sind auf dem Rückzug. Sie mutierten zum Dialekt der Älteren und für wenige Enthusiasten zum Objekt wissenschaftlicher Erforschung. Um diesem Trend entgegenzuwirken, initiierte der aus Großsanktnikolaus stammende und in Nürnberg beheimatete Autor Lothar Blickling die Veröffentlichungsreihe „Banater Struwwelpeter“. Sein Ziel ist es, die Geschichten des bekannten Kinderbuchs von Dr. Heinrich Hoffmann in je mehr banatschwäbische Dialekte zu übertragen. Kurz vor Ostern 2015 sind die Hefte 5, 6 und 7 erschienen. Jedes Heft beinhaltet neben der hochdeutschen Fassung und den Zeichnungen von Dr. Heinrich Hoffmann jeweils vier Mundartfassungen. Für die Übertragung in die Hatzfelder Ortsmundart konnte der Herausgeber Roswitha Strunk gewinnen. Sie ist in Heft Nr. 6 enthalten. Die Publikation dokumentiert einerseits „onser schwowischi Mottersproch“ für die Nachwelt, andererseits ist sie dazu geeignet, der in Deutschland geborenen Kinder- und Enkelgeneration die untergehende Mundart näher zu bringen und ihr deren sonderbaren Klang zu überliefern.

Das Heft kann zum Preis von 7 Euro zuzüglich Portokosten hier bestellt werden.

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Das „Heimatblatt Hatzfeld“ ist eine seit 1991 periodisch erscheinende Veröffentlichung der HOG Hatzfeld. Seit 1998 wird es in neuer Aufmachung und in erweitertem Umfang im Jahresrhythmus herausgebracht. Mittlerweile (2015) umfasst die Reihe 22 Ausgaben mit einem Gesamtumfang von 3312 Seiten.

Das Heimatblatt – eine vom Inhalt her gediegene und von der Gestaltung her ansprechende Publikation – hat sich als Dokumen­tations-, Informations- und Kommunikationsmedium bestens bewährt. Breit gefächerte Thematik, reichhaltige Illustration, sorgfältige Redaktion und professionelles Layout sind seine Markenzeichen. Dank einer Vielzahl von Beiträgen zur Geschichte und Kulturgeschichte unseres Heimatortes, zu seiner Kirchen-, Schul- und Wirtschaftsgeschichte, zur Volkskunde und Mundart, von biographischen und genealogischen Arbeiten ist das Heimatblatt derweil zu einem umfangreichen Dokumentationswerk gediehen, welches unser Hei­mat­buch laufend ergänzt und fortschreibt. Außerdem widerspiegelt es die rege Tätigkeit der HOG Hatzfeld sowohl in der neuen als auch in der alten Heimat. Davon zeugen die in jeder Ausgabe veröffentlichten Veranstaltungsberichte und Nachrichten. Das Heimatblatt will eine Brücke schlagen zu allen, die sich mit Hatzfeld verbunden fühlen, und ist ein unentbehrliches Bindeglied zwischen unseren Landsleuten weltweit.

Das Heimatblatt wird allen Landsleuten zugeschickt, die für die letzten Ausgaben eine Spende geleistet haben. Auf Anfrage wird es auch anderen Interessenten zugeschickt. Redaktion und Layout werden ehrenamtlich durchgeführt, für Druck und Versand entstehen der Heimatortsgemeinschaft allerdings Kosten. Zu deren Deckung wird um eine Spende auf folgendes Konto der HOG bei der Kreissparkasse Tuttlingen gebeten: Heimatblatt Hatzfeld, Konto-Nr. 880 653, BLZ 643 500 70, IBAN DE56 6435 0070 0000 8806 53, BIC SOLADES1TUT.

Beiträge und Fotos mit Hatzfelder Thematik sind zu senden an:

  • Josef Koch, Baldenbergstraße 11, 78549 Spaichingen, E-Mail josef-koch@gmx.net
  • Franz Quint, Brucknerstraße 14, 76437 Rastatt, E-Mail franz.quint@freenet.de
  • Hans Vastag, Johannesstraße 96, 70176 Stuttgart, E-Mail hansvastag@me.com

Sämtliche Ausgaben des „Heimatblattes Hatzfeld“, mit Ausnahme der aktuellen Ausgabe, stehen zum Download bereit.

Auf Anfrage können die noch verfügbaren Ausgaben des Heimatblattes Interessenten gegen eine Spende zugeschickt werden.

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1990/91 Neugestaltung des deutschen Soldatenfriedhofs in Hatzfeld mit Unterstützung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge dank der Initiative von Franz Ackermann und Anton Schenk
1994 Renovierung der Heimatkirche mit Spendengeldern von Landsleuten und kirch­lichen Stellen in Deutschland auf Initiative von Hans und Ernst Stoffel
1995 Renovierung der Futoker Kirche mit Spendengeldern aus Deutschland auf Initia­tive von Anton Schenk
1996 Eröffnung des Gedenk- und Begegnungshauses Stefan Jäger, wofür die HOG etliche Ausstellungsstücke gestiftet hat
Ab 1998 Mitwirkung und Teilnahme der HOG an den jährlich veranstalteten „Hatzfelder Tagen“, zu deren festen Bestandteil die Begegnung beim Deutschen Forum sowie eine feierliche heilige Messe, gefolgt von einem Konzert in der Kirche, gehören; der jeweilige Beitrag der HOG zum Stadtfest ist nachfolgend vermerkt
1998 Enthüllung einer Marmortafel in der Heimatkirche als Dank und Anerkennung für die Leistungen unserer Vorfahren
Unterstützung der Renovierung der Friedhofskapelle
1999 Enthüllung von Gedenktafeln an den einstigen Wohnhäusern berühmter Hatzfel­der (Emmerich Bartzer, Peter Jung, Josef Linster, Karl von Möller)
2000 Generalüberholung der Wegenstein-Orgel der Hatzfelder Pfarrkirche und Seg­nung durch Martin Roos, Bischof der römisch-katholischen Diözese Temes­war
2001 Enthüllung der Büste des Dichters und Journalisten Peter Jung
2002 Beteiligung an der Restaurierung des Floriani-Standbildes; Restaurierung bzw. Konservierung der noch halbwegs erhaltenen Reliefbilder der Kreuzwegstatio­nen aus dem Hatzfelder Friedhof
2003 Totengedenkfeier anlässlich des 150jährigen Bestehens der Friedhofskapelle und Erneuerung der Stiftertafel
2004 Veranstaltung eines Kirchweihfestes mit 27 Trachtenpaaren
2005 Mitgestaltung der Festveranstaltung „50 Jahre Lyzeum Hatzfeld“ und Enthüllung zweier Gedenktafeln mit Informationen zur Schulgeschichte
2006 Enthüllung der Büste des Musikpädagogen, Dirigenten und Komponisten Emme­rich Bartzer in Anwesenheit der Enkel Adrian Nucă-Bartzer und Dana Bartzer; Musikalische Darbietung zu Ehren Bartzers im Kulturhaus
2007 Enthüllung des restaurierten Gemäldes „Der heimkehrende Jüngling“ von Stefan Jäger
2008 Unterzeichnung eines Abkommens über partnerschaftliche Zusammenarbeit und freundschaftliche Beziehungen zwischen der Hatzfelder Stadtverwaltung und der HOG Hatzfeld
Restaurierung und Segnung der 14. Kreuzwegstation und des Eisentores am Nordeingang des Friedhofs
2009 Überreichung eines Gemäldes von Stefan Jäger an das Stefan-Jäger-Museum; Vortrag über die Adelsfamilie Csekonics; Pressegeschichtliches Symposion „Hundert Jahre seit der Gründung der Zeitschrift Von der Heide
2010 Wiedereröffnung der renovierten und neu gestalteten Räume der Stefan-Jäger-Ausstellung in der gleichnamigen Gedenk- und Begegnungsstätte
2011 Wiedereröffnung der renovierten und neu gestalteten ethnographischen Räume im Stefan-Jäger-Haus
2012 Übergabe einer Farbkopie in Originalgröße des Einwanderungsbildes von Stefan Jäger an das Stefan-Jäger-Haus
Ab 2013 Beteiligung der HOG an der Renovierung der Heimatkirche mittels Spenden der Landsleute und Eigenmitteln
2013 Symposion „Beiträge zur Banater Pressegeschichte mit Schwerpunkt Hatzfeld“
2014 Symposion „Journalismus in den verschiedenen Gesellschaftsformen“
2015 Symposium „Beiträge zur Banater Pressegeschichte mit Schwerpunkt Hatzfeld“; Segnung des von der HOG gestifteten Kirchenfensters
2016 Es wird während der Hatzfelder Tage Ende Juli und Anfang August der Ansiedlung Hatzfelds vor 250 Jahren gedacht.
2017 Zum ersten mal gestaltet der neue Vorsitzende des Hatzfelder Deutschen Forums Erwin Zappe die Hatzfelder Tage zusammen mit dem Bürgermeisteramt und der HOG Hatzfeld mit.
1950 Erstes Hatzfelder Treffen in Neuhaus am Inn aus Anlass der Silberhochzeit des Ehepaares Susanna und Nikolaus Nauert
1952 Erste Hatzfelder Nachkriegskirchweih in Eggenfelden (Wiederholung im darauf folgenden Jahr)
1953 Treffen in Simbach am Inn anlässlich der Silberhochzeit des Ehepaares Elisa­beth und Michael Worschek
1957 Treffen in Passau; erster (erfolglos gebliebener) Anlauf zur Erstellung eines Hei­matbuches
1966 Groß angelegte Zweihundertjahrfeier in Ulm, organisiert von Hans und Ernst Stoffel (zu diesem Anlass erste Ausstellung mit Werken von Stefan Jäger in Deutschland)
1970 Hatzfelder erbringen dank der Bemühungen von Dr. Josef Klein einen Stifterbei­trag von 10.000 DM für das Haus der Donauschwaben in Sindelfingen
1975 Erstes Hatzfelder Treffen in Schärding am Inn eröffnet die Reihe der regelmäßi­gen Zusammenkünfte im Zweijahresrhythmus; hier finden fünf weitere Treffen statt (1977, 1979, 1981, 1983, 1985)
1977 Erste Hatzfelder Kirchweih in Schärding, organisiert von Nikolaus Nauert; bis 2007 findet dort das jährliche Kirchweihtreffen statt, die so genannte Senioren­kirchweih
1981 Offizielle Konstituierung der HOG Hatzfeld anlässlich des Treffens in Schärding; Wahl eines Vorstandes mit Hans Stoffel an der Spitze
1984 Erstes Handballturnier in Ingelheim mit Beteiligung einer Hatzfelder Mannschaft; das von Martin Mühlroth organisierte Turnier wurde im Jahr 2007 zum letzten Mal ausgetragen
1985 Anlässlich des Treffens in Schärding werden die Weichen für die Erstellung des Hatzfelder Heimatbuchs gestellt
1987 Hatzfelder Treffen findet erstmals in Ulm statt; weitere Treffen in der Donaustadt werden 1989, 1991 und 1993 abgehalten
1991 Größtes Hatzfelder Treffen mit 1200 Teilnehmern in Ulm und 225-Jahr-Feier der Gemeinde; zu diesem Anlass Herausgabe einer Festschrift (zugleich die erste Ausgabe des „Heimatblattes Hatzfeld“) und Präsentation des „Heimatbuches des Heidestädtchens Hatzfeld im Banat“ (1063 Seiten)
1993 Neuwahl des HOG-Vorstandes mit Josef Koch an der Spitze beim Hatzfelder Treffen in Ulm
1994 HOG stiftet gemeinsam mit ehemaligen Handballspielern den Rudi-Jost-Wander­pokal, den die beim Handballturnier in Ingelheim bestplatzierte Hatzfelder Mann­schaft erhält
1995 Festveranstaltung „40 Jahre Lyzeum in Hatzfeld 1955-1995“ im Rahmen des Hatzfelder Treffens, das zum ersten Mal in Neu-Ulm veranstaltet wird; in dieser bayerischen Donaustadt finden auch die Treffen der Jahre 1997, 1999, 2001 und 2003 statt
1998 Mit der 5. Ausgabe beginnt das „Heimatblatt Hatzfeld“ jährlich zu erscheinen
2000 Bausteinspende von 5000 DM für das Banater Seniorenzentrum „Josef Nisch­bach“ in Ingolstadt
2001 Erstmalige Vergabe der von der HOG Hatzfeld gestifteten Ehrenurkunde für be­sondere Verdienste um die Gemeinschaft
Spende von 3500 DM für das Kultur- und Dokumentationszentrum der Lands­mannschaft der Banater Schwaben in Ulm
2004 Herausgabe der Künstlermonografie „Stefan Jäger – Skizzen, Studien und Ent­würfe“ von Karl-Hans Gross
2004/05 HOG Hatzfeld erlangt die Gemeinnützigkeit und wird eingetragener Verein
2005 Festveranstaltung zum 50jährigen Jubiläum des Hatzfelder Lyzeums im Rahmen des erstmals in Großkötz abgehaltenen Heimattreffens; zu diesem Anlass Her­ausgabe der CD „1955-2005: 50 Jahre Lyzeum Hatzfeld“
2007 Heimattreffen in Großkötz, ebenso 2009, 2011, 2013 und 2015
2008 Senioren-Kirchweih findet erstmals in Neuhaus am Inn statt (Organisation: Grete Linster und Hans Petri)
2010 Herausgabe einer CD-Postkarte mit einer umfassenden Hatzfeld-Präsentation
2012 Herausgabe des Gedichtbandes „Das Buch der Heimat“ anlässlich des 125. Geburtstags des Heimatdichters Peter Jung
2013 Dr. Manfred Muth übernimmt den Vorsitz der HOG, tritt jedoch bereits nach einem Jahr zurück
Bausteinspende von 1000 Euro an die Landsmannschaft der Banater Schwaben zum Erwerb der Räume der neuen Bundesgeschäftsstelle
Ab 2013 Beteiligung der HOG an der Renovierung der Heimatkirche mittels Spenden der Landsleute und Eigenmitteln
2015 Josef Koch, seit 2013 Ehrenvorsitzender der HOG und nach dem Rücktritt von Dr. Manfred Muth kommissarischer Vorsitzender, wird zum Vorsitzenden gewählt
2016 Im Juni wird in den Ulmer Stuben an die Ansiedlung Hatzfelds vor 250 Jahren mit einer Gedenkfeier mit wissenschaftlichen Beiträgen erinnert. Den musikalischen Rahmen gestaltet der Schubertchor unter der Leitung von Adrian Nucă-Bartzer. Parallel dazu gab es eine Ausstellung mit rund 450 Fotos erarbeitet von Michael und Hans Vastag.
2017 Beim Hatzfelder Treffen zu Pfingsten in Groß-Kötz wurde der neue Vorstand gewählt. Josef Koch bleibt weiterhin Ehrenvorsitzender, den Vorstand hat er aber an Hans Vastag weiter gegeben, der einstimmig gewählt wurde.