Posted on 30. Juni 2025 in Allgemein
Begegnung und Austausch in der Gemeinschaft
Obwohl die in Deutschland und Österreich lebenden Hatzfelder seit Anfang der 1950er Jahre zu verschiedenen Anlässen immer wieder zusammengekommen sind, setzt die Reihe der regelmäßigen, alle zwei Jahre zu Pfingsten stattfindenden Heimattreffen erst 1975 ein. Zunächst traf man sich in der südlich von Passau gelegenen oberösterreichischen Kleinstadt Schärding am Inn, ab 1987 viermal in Ulm und anschließend sechsmal in der am rechten Donauufer gegenüber Ulm liegenden Stadt Neu-Ulm. Ab 2007 wurden die Treffen in Großkötz nahe Günzburg ausgerichtet. Nach sieben Treffen in der Günzhalle und dem coronabedingten Ausfall im Jahr 2021 wurde der Austragungsort 2023 nach Rastatt verlegt. Zum diesjährigen Heimattreffen – es war das 25. – hatte der Vorstand nach Kuppenheim bei Rastatt eingeladen.
Die Organisation und Vorbereitung des Treffens lag in den Händen des stellvertretenden HOG-Vorsitzenden Johann Berger. Die Veranstaltungshalle der Stadt Kuppenheim erwies sich als gute Wahl: Der vor fünf Jahren fertiggestellte Neubau mit seinem hellen, atmosphärischen Innenraum bietet optimale Bedingungen und reichlich Platz. Ab 11 Uhr füllte sich die Halle nach und nach. Zum Schluss wurden rund 370 Besucherinnen und Besucher gezählt – eine Zahl, die trotz Rückläufigkeit die Veranstalter zufrieden stimmte und die HOG optimistisch in die Zukunft blicken lässt.
Im Vorfeld des Treffens fand die Mitgliederversammlung der HOG Hatzfeld mit Neuwahlen statt. In seinem Rechenschaftsbericht ging der Vorsitzende Hans Vastag auf die Aktivitäten der beiden letzten Jahre ein. Auf Deutschland bezogen fanden das Treffen 2023 in Rastatt-Rauental, die Frühjahrs- und Kirchweihtreffen der Ortsgruppe Passau-Schärding in Neuhaus am Inn, die Herausgabe der 31. und 32. Ausgabe des Heimatblattes Hatzfeld, die an den Landesverband Baden-Württemberg der Landsmannschaft geleistete Spende in Höhe von 1000 Euro, die Kulturtagung in Stuttgart 2023 sowie das Städteseminar in Bad Kissingen 2024 mit jeweils mehreren Hatzfelder Referenten Erwähnung.
Grundlage des Engagements in der alten Heimat seien die guten Beziehungen der HOG zur Hatzfelder Stadtverwaltung, zum Deutschen Forum, zur römisch-katholischen Pfarrei sowie zu den kulturellen Institutionen der Stadt, betonte Hans Vastag. Bei den Hatzfelder Tagen und der Jubiläumsfeier zum 100. Jahrestag des Anschlusses der Gemeinde Hatzfeld an Rumänien war die HOG durch den Ehrenvorsitzenden Josef Koch vertreten. Die HOG leistete einen erheblichen finanziellen Beitrag zur Errichtung des am 12. Februar 2024 im Stadtzentrum enthüllten Denkmals „Bogen über die Zeit“, unterstützte das Forum und die Heimatkirche finanziell und spendete mehrere Gemälde und Publikationen an das Stefan-Jäger-Museum und an das Pressemuseum. Für ihren vielfältigen Einsatz in der alten Heimat wurden den Vorstandsmitgliedern Prof. Dr. Franz Quint und Josef Koch hohe Ehrungen zuteil. Der stellvertretende HOG-Vorsitzende Franz Quint wurde mit dem Nationalen Verdienstorden Rumäniens im Rang eines Ritters ausgezeichnet und zum Ehrenbürger der Stadt Hatzfeld ernannt. Die Diözese Temeswar verlieh dem Ehrenvorsitzenden Josef Koch die Sankt-Gerhards-Medaille.
Nach dem von Johann Berger vorgelegten Kassenbericht, dem Bericht der Kassenprüfer und der Entlastung des Vorstands erfolgte die Wahl des neuen Vorstands. Bis auf den Vorsitz und eine zusätzliche Beisitzerstelle blieb dieser unverändert. Nach achtjähriger Amtszeit stellte sich der bisherige Vorsitzende Hans Vastag nicht mehr zur Wahl. Zu seinem Nachfolger wurde Walter Tonţa gewählt. Neu als Beisitzerin in den Vorstand kam Anita Pătruţi, geborene Fuchs. Für die Amtszeit 2025-2029 setzt sich das Führungsgremium wie folgt zusammen: Josef Koch – Ehrenvorsitzender, Walter Tonţa – Vorsitzender, Prof. Dr. Franz Quint – stellvertretender Vorsitzender, Johann Berger – stellvertretender Vorsitzender und Kassenwart, Heidrun Volk – Schriftführerin, Gerlinde Aicher, Elisabeth Quint, Anita Pătruţi, Hans Petri, Reinhardt Rausch, Günther Schöps und Karl Volk – Beisitzer. Udo Friedmann und Horst Neidenbach wurden als Kassenprüfer bestätigt.
Als Zeichen des Dankes und der Anerkennung für ihre langjährige verdienstvolle Tätigkeit im Vorstand der HOG Hatzfeld überreichte der stellvertretende Vorsitzende Johann Berger Ehrenurkunden dem scheidenden Vorsitzenden Hans Vastag, der Beisitzerin Elisabeth Quint, die seit vielen Jahren die Heimatortskartei betreut und die Redaktion der beiden letzten Heimatblätter innehatte, sowie dem stellvertretenden Vorsitzenden Franz Quint, der dem Vorstand seit 1993 angehört und für die Gestaltung des Heimatblattes verantwortlich zeichnet.
Johann Berger begrüßte die zahlreich erschienenen Landsleute sowie die Ehrengäste: Werner Gilde, Vorsitzender des Kreisverbandes Karlsruhe und der HOG Billed, mit Gattin, Dietmar Giel, Vorsitzender der HOG Kleinjetscha, mit Gattin, Werner Wolf, Vorsitzender der HOG Triebswetter, mit Gattin, sowie den Fotografen Cornel Simionescu-Gruber mit Gattin.
Auch diesmal wurden die ältesten Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Treffens geehrt. Der neu gewählte Vorsitzende Walter Tonţa überreichte Helene Geiss, Barbara Singer, Elisabeth Dobrita und Margarete Wild einen Blumenstrauß, Josef Koch, Otmar Janzer, Mathias Kolbus und Hans Maurus eine Flasche Wein.
Da keine weiteren Programmpunkte vorgesehen waren, hatten die Besucher reichlich Zeit zum „Verzähle“. Die vielen Gespräche zwischen Verwandten, Freunden und Bekannten oder ehemaligen Nachbarn sowie Schul- und Arbeitskollegen wurden bis in den Abend fortgesetzt. Ab 18 Uhr kamen die Tanzfreudigen auf ihre Kosten. Wie die neue Lokalität erwies sich auch die Entscheidung für die Band „AS Musik Astrid & Sig“ als Glücksfall. Astrid Marsel und Siegfried Potche-Marsel sorgten mit ihrer Tanz- und Unterhaltungsmusik für beste Stimmung und eine volle Tanzfläche. Und dank ihrer Beliebtheit sorgten sie auch dafür, dass Fans aus verschiedenen Banater Ortschaften – darunter die beiden HOG-Vorsitzenden Christine Weber (Hellburg) und Marlene Baitz (Ostern) – eigens zum Tanzabend angereist sind. Das Treffen endete eine halbe Stunde nach Mitternacht.
Das Team des Restaurants „La Vio“ aus Rastatt-Rauental um Violeta Pundichi sorgte mit köstlichen Speisen, beliebten Kuchenspezialitäten, Kaffee und kühlen Getränken für das leibliche Wohl der Gäste.
Alles in allem war das 25. Hatzfelder Treffen eine gelungene Veranstaltung. Von vielen Landsleuten kamen positive Rückmeldungen, verbunden mit Worten des Dankes für die Möglichkeit, wenn auch nur für ein paar Stunden ein Stück Heimat und Gemeinschaft zu erleben.
Walter Tonţa
Posted on 25. Juni 2025 in Allgemein
Die Hatzfelder Tage (Zilele Jimboliene) finden auch in diesem Jahr Ende Juli in Hatzfeld statt.
Die Veranstaltung ist – wie in den vorangegangen Jahren – eine Zusammenarbeit zwischen der Stadt Hatzfeld und der HOG Hatzfeld e.V..
Nachfolgend einen Überblick über die geplanten Veranstaltungen.
Veranstaltungszeitraum der Hatzfelder Tage: 25., 26., und 27. Juli 2025
Die offizielle Eröffnung findet am 25. Juli, ab 10 Uhr im Kulturheim Hatzfeld statt.
Anschließend erfolgt die offizielle Enthüllung unserer Gedenktafel „80 Jahre seit der Deportation 1945 in die Sowjetunion“, vor dem Kulturheim. Mit dabei ist auch der Hatzfelder kath. Pfarrer D. Pozsonyi, der die Tafel segnen wird.
Am Nachmittag des gleichen Tages, ab 16 Uhr, werden alle Gäste zum traditionellen Begegnungsnachmittag beim Sitz des Deutschen Forums eingeladen.
Am Sonntag (27. 07.) ab 10 Uhr ist der Sonntagsgottesdienst in unserer Heimatkirche – mit anschließender Begegnung der Gläubigen im Hof der Kirche.
Am 2. August, Deutsche Wallfahrt nach Maria Radna
Am 16. und 17. August findet das Hatzfelder Kirchweihfest mit den „Hatzfelder Pipatsche“ (Hatzfelder schwäbischer Trachtenverein) statt. Mitveranstalter: Hatzfelder Deutsches Forum
Änderung vorbehalten
Der Vorstand
Posted on 13. Juni 2025 in Allgemein
Am 08.06.2025 fand in der Veranstaltungshalle Kuppenheim der 21. Hatzfelder Heimattag statt.
Nachfolgend ein paar Bildimpressionen.
Fotos von Cornell Simionescu Gruber & Walter Theissen






























Die Band AS sorgte für gute Stimmung beim Hatzfelder Heimmattag 2025





Posted on 18. Februar 2025 in Allgemein




Posted on 21. Oktober 2024 in Allgemein
Die HOG Hatzfeld e.V. lädt am 08.06.2025 zum Heimattag ein !
Heimattreffen
Datum: Pfingstsonntag 08.06.2025
Ort: Veranstaltungshalle Kuppenheim, Badstr. 2 in 76456 Kuppenheim (ca. 5 Min von Rastatt)
Beginn / Einlass: 11 Uhr
Tanzunterhaltung : AS Musik Astrid&Sig / 18:00 – 24:00 Uhr
Verpflegung: Restaurant La Vio
Veranstaltungsende: 24:00 Uhr
Wir bitten alle Landsleute den Termin 08.06.2025 schon mal festzuhalten und freuen uns auf eine rege Teilnahme.
Für eine bessere Planung und Organisation wird um Voranmeldung bis spätestens 10.05 2025 gebeten.
Anmeldung bei Johann Berger unter:
- E-Mail: j.berger.kmu@icloud.com
- Tel. 0049 1575 1903 903 & WhatsApp
Anfahrtsbeschreibung
Anfahrt Halle Kuppenheim
Anschrift:
Veranstaltungshalle Kuppenheim Badstr. 2
76456 Kuppenheim (bei Rastatt)
Ausfahrt A5 Rastatt Nord
-> links auf B 462 Richtung Gaggenau/Gernsbach
-> Ausfahrt Richtung Kuppenheim / Oberdorf
-> Im Kreisverkehr zweite Ausfahrt (Murgtalstaße) nehmen -> nach ca. 700 m rechts abbiegen auf Badstraße
-> Rechts abbiegen auf den Parkplatz vor der Halle
Link
https://www.google.com/maps/dir/48.8963515,8.1939596/ veranstaltungshalle+kuppenheim+adresse/@48.8646271,8.1520418,12z/data=! 3m1!4b1!4m9!4m8!1m1!4e1!1m5!1m1! 1s0x47971da85acf2663:0xfaa7fe84ea5c11fd!2m2!1d8.2672904!2d48.829602? entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MDkyNC4wIKXMDSoASAFQAw==
Bei Fragen einfach melden.
Bitte Information weiterleiten !
Vielen Dank und schöne Grüße
Euer Johann Berger, im Namen des Vorstands

Posted on 22. November 2023 in Allgemein

Pressemitteilung
Die Wiege des Banater Handballs stand in Hatzfeld
Die Zeit der Ballzauberer ist vorbei/Hundert Jahre Handball im Banat/Geschichte der Sportart Nummer eins der Deutschen erschienen
Vor Adam war Eva. Zu diesem Schluss kann kommen, wer sich mit der Geschichte des Banater Handballs beschäftigt. Denn vor dem Handball war Házená. Gespielt nicht etwa von Herren, sondern von Damen. Házená, die tschechische Variante des Handballs, wurde 1919 in Hatzfeld und wahrscheinlich im selben Jahr auch in Temeswar eingeführt. Házená ist über das nach dem Ersten Weltkrieg gegründete Jugoslawien in beide Ortschaften gelangt. Nach Hatzfeld, weil das Dorf nach dem Ersten Weltkrieg Jugoslawien zugeschlagen worden war, nach Temeswar, weil ein beachtlicher Teil der Bevölkerung in der Banater Hauptstadt Serben waren, die stets einen Blick über die nahe Grenze geworfen und versucht haben, mit ihren Brüdern im Süden Schritt zu halten. So gesehen, sind die Anfänge des Handballs nicht in Siebenbürgen, sondern im Banat zu suchen. Die Wiege des Banater Handballs stand in Hatzfeld, vielleicht auch in Temswar. All das ist nachzulesen in dem eben von Johann Steiner und Werner Gilde herausgegebenen Buch „Zeit der Ballzauberer. Kleine Geschichte des Banater Handballs“.
Weiter ist zu erfahren: Nachdem Hatzfeld 1924 Rumänien eingegliedert worden war, ist Házená im Ostbanat mangels fehlender Gegner allmählich in Vergessenheit geraten. Fast im Gleichschritt mit dem Verschwinden der tschechischen Variante tragen deutsche Schüler und Studenten den Großfeld-Handball von Siebenbürgen ins Banat. Anfangs wird er hauptsächlich von Schüler-Mannschaften erprobt und gespielt, danach verbreitet er sich in Städten und auf dem Land, um nach dem Zweiten Weltkrieg bei den Deutschen im Banat einen ungeahnten Höhenflug zu erleben.
Mit der Verlegung des Spiels aufs Kleinfeld und in die Halle in den 1950er Jahren wird der Handball bei den Banater Deutschen Sportart Nummer ein. Mit dem Handball identifiziert sich nämlich dieses im Schrumpfen begriffene Völkchen. Doch kaum hat die Banater Handball-Geschichte begonnen, geht sie auch schon dem Ende entgegen. Mit dem Fall des Kommunismus 1989 verlässt die große Mehrheit der Deutschen das Banat fluchtartig. Keiner will als letzter das Licht ausmachen. Heute kann sich das Banat damit trösten, dass es die noch einzige Kreismeisterschaft in Rumänien mit einem halben Dutzend Mannschaften ausrichtet. Die Basis ist weggebrochen.
Hatzfeld hat auch nach dem Zweiten Weltkrieg eine wichtige Rolle im Banater Handball gespielt. Den Aufstieg Hatzfelds in die Erste Liga, der Kampf ums Überleben und schließlich die Umstellung auf das Kleinfeld, all das hat Josef Koch in seinem Beitrag in dem Buch festgehalten. Zu lesen sind ferner die Porträts der bekanntesten Hatzfelder Spieler: Rudolf Jost, Hans Zachari und Roland Wegemann.
Aber nicht nur Hatzfeld ist in dem Band vertreten. In 70 Beiträgen bringen die beiden Herausgeber gemeinsam mit 23 Autoren dem Leser die Sportart Nummer eins der Banater Deutschen näher. Er erfährt beispielsweise, warum dem aus Lugosch stammenden rumänischen Handball-Papst Johnny Kunst der Olympische Orden in Gold verliehen wurde, seit 1975 die höchste Auszeichnung des Internationalen Olympischen Komitees und die höchste Sportauszeichnung überhaupt. Vor dem Krieg hat Carl Schelenz, der Vater des Handballs, seine Sportart während eines Aufenthalts in Lugosch bekanntgemacht. Neu für die meisten Handball-Liebhaber dürfte auch sein, dass der aus Triebswetter stammende Ovidiu Becea zum Schiedsrichter-Beobachter Nummer eins im Deutschen Handball-Bund (DHB) aufgestiegen ist.
Berichte und Geschichten über die ersten Dorfmannschaften im rumänischen Oberhaus, über die Temeswarer Spitzenmannschaften Uni, Poli und Tehnometal gehören dazu. Ferner stellen die Autoren den Handball-Betrieb in den Banater Dörfern vor. Dazwischen stehen Porträts von Banater Handball-Größen wie Hans Moser, Josef Jakob, Hansi Schmidt, Michael Redl, Christine Metzenrath-Petrovici, Hilda Hrivnak, Edeltraut Franz-Sauer, Gerlinde Reip, Roswitha Neurohr-Fuchs, Angela Moşu-Huber, Eva Kaspari-Antonescu, Hermine Posmor-Kitza und Anni Nemetz-Schauberger.
Behandelt wird auch die Geschichte des Pipatsch-Pokal-Turniers, das sich zu einer wahren Banater Meisterschaft entwickelt hatte. Trainer, Schiedsrichter, Sportschule und Betriebsmannschaften sind auch thematisiert. Vorgestellt wird auch Franz Spier aus Rekasch, den der zweifache Weltmeister und spätere Präsident des Rumänischen Handball-Verbandes Cristian Gaţu als besten Handball-Trainer einschätzt, den Rumänien je hervorgebracht hat.
Die Beiträge des 440 Seiten starken Buchs sind mit mehr als 270 Fotos illustriert. Bestellt werden kann es unter johannsteiner@yahoo.de oder telefonisch unter 0175 609 44 31; Preis: 38 Euro (darin enthalten sind 5 Euro Versandkosten).
Weitere Auskünfte für die Presse bei Johann Steiner unter 0175 609 44 31.
Bildzeile:
Das Foto auf der Titelseite der Banater Handball-Geschichte zeigt die Hatzfelder Házená-Mannschaft 1922 nach einem Turnier in Temeswar.
Posted on 27. Oktober 2023 in Allgemein
Wie jedes Jahr, feierte am 22. Oktober 2023 die Gruppe Passau-Schärding der HOG Hatzfeld in Neuhaus am Inn, ihr „Kirchweih-Treff 2023.
Die Organisatoren waren auch dieses Jahr, die unermüdlichen Hans Petri und Grete Linster.

Posted on 1. August 2023 in Allgemein
Eindrücke von den Hatzfelder Tagen 2023











Posted on 6. Juni 2023 in Allgemein
Die HOG Hatzfeld ehrt die ältesten Teilnehmer:innen beim Treffen 2023 in Rastatt.
Mit je einem Blumenstrauss wurden geehrt: Katharina Krämer *1929; Melanie Kremm *1930; Lene Neidenbach *1933; Margarethe Treiss *1934.
Mit je einer Flasche Schwabenwein wurden geehrt: Josef Undisz *1930; Johann Mitschang *1936; Walter Treiss *1936; Josef Koch *1937.
Posted on 6. Juni 2023 in Allgemein
Vorstand der HOG Hatzfeld
Beim Hatzfelder Heimattag 2023 in Rastatt wurden der Vorstand der HOG Hatzfeld und die Kassenprüfer für die Amtszeit 2023-2027 gewählt.

Dem Vorstand gehören an:
Ehrenvorsitzender:
Josef Koch
Vorsitzender:
Hans Vastag
Stellvertretende Vorsitzende:
Prof. Dr. Franz Quint
Johann Berger
Kassenwart:
Johann Berger
Schriftführer:
Adelheid Volk
Als Beisitzer gehören dem Vorstand an:
Elisabeth Quint – Heimatortskartei
Gerlinde Aicher – Jugendreferent
Johann Petri – Ortsgruppe Schärding
Günther Schöps – Kontakt zu Hatzfeld
Kari Volk
Reini Rausch
Kassenprüfer:
Horst Neidenbach
Udo Friedmann